Die Opfer-Hilfe Hamburg

Die Opfer-Hilfe Hamburg ist eine Beratungs-Stelle.
Sie berät Erwachsene,
die eine Straf-Tat, Gewalt oder einen Unfall erlebt haben.
Das kann gerade erst geschehen sein.
Oder schon länger zurückliegen.
Wir bieten Beratung durch Therapeut:innen an.
Therapeut:innen können in Gesprächen helfen, die Seele zu heilen.
Sie können den Therapeut:innen erzählen, was passiert ist.
Die Therapeut:innen helfen Ihnen,
besser mit dem Erlebten umzugehen.

Wir beraten auch:

  • Angehörige von Opfern
  • Zeug:innen einer Straf-Tat

Wir beraten Sie vertraulich:
Sie bestimmen selbst, was Sie erzählen.
Wir erzählen nichts weiter.
Das nennt man: Schweige-Pflicht.
Ihren richtigen Namen brauchen Sie uns nicht zu sagen.
Die Beratung kostet nichts.

Die Opfer-Hilfe Hamburg bekommt das Geld für ihre Arbeit:

  • von der Sozial-Behörde Hamburg:

Das ist eine große Behörde in Hamburg.

Buß-Geld ist Geld, das jemand zahlen muss:
Weil er ein Gesetz missachtet hat.
Zum Beispiel: Für falsches Parken.

Gesetze sind:
Regeln, an die sich alle halten müssen.

Sie finden uns am Bahnhof Altona.

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Infos in Leichter Sprache

Auf unseren Seiten finden Sie diese Texte in Leichter Sprache:

Sie erfahren: Wann, wo und wie wir Sie beraten. Verlinkung

Infos in schwerer Sprache

Auf unseren Seiten finden Sie auch Infos in schwerer Sprache:

Sie erfahren: Wann, wo und wie wir Sie beraten.

Sie erfahren: Wie Therapeut*innen Ihnen helfen können.
Und: Welche verschiedenen Arten von Therapie es gibt.
Zum Beispiel: Gesprächs-Therapie.
Dabei sprechen Sie mit einem Therapeut oder einer Therapeutin über das Erlebte.

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Übertragung in Leichte Sprache:
Fette Fahrt und leichte Beute – Barrierefreie Kommunikation Diane Mönch
Test-Leser und Test-Leserin:  Jan Berger und Elke Gallian von der Lebenshilfe Heidelberg e.V.
Illustrationen: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
Und:
Bilder: © Reinhild Kassing : Therapeutin-(c)Kassing